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WEr ist Stop Wels

Stop Wels, Yasmin Rammelmüller und Simone Heinz, chary chic, Frauenhaus Wels, Institut Mack

StoP steht für Stadt(teile) ohne Partnergewalt und macht sozialarbeiterische Präventionsarbeit. 


Sie setzen dort an wo häusliche Gewalt passiert: am Wohnort, in der Nachbarschaft.

Ihre Arbeit soll bewirken, dass Menschen ganz selbstverständlich wieder achtsamer miteinander sind, dass sie erkennen wann eine Nachbarin, eine Bekannte oder Kollegin betroffen ist und besonders, dass sie wissen WIE sie helfen und sich einsetzen können.


Sie informieren in Schulworkshops und bei ihren Frauentischen und arbeiten da auch gemeinsam an Aktionen, die Aufmerksamkeit bringen. Kommt‘ gerne einmal vorbei!

Von Gewalt betroffen zu sein löst in unserer Gesellschaft immer noch viel Scham bei den Betroffenen aus. Das begünstigt dieses große Tabu und das große Schweigen. Sie reden drüber! 


Die StoP-Parkbänke (vielleicht habt ihr sie schon mal gesehen) sind ein visuelles Zeichen im öffentlichen Raum gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Wenn ein Stadtteil oder eine Siedlung für Gewaltfreiheit einstehen und eine solche Bank aufstellen, zeigen sie wirksam und eindrücklich ihre Haltung und Einstellung. Dies wirkt präventiv gegen häusliche Gewalt.


Ausstellungen: Um das Thema und Wissen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, haben sie zwei Wanderausstellungen, die auch am 06.03. bei unserem Event im Bergschlössl präsentiert sein werden.
Auf großen Roll-Ups informiert eine Ausstellung zum Thema Warnsignale toxischer Beziehungen und eine zum Thema Zivilcourage. 

 

»Die Gewalt gegen Frauen wirft weniger die Frage nach der Qualität einer Beziehung als nach der Qualität eines Gemeinwesens auf.«

Carol Hagemann-White




StoP Wels, Frauenhaus Wels, chary chic, Institut Mack, Charity
StoP Wels, Frauenhaus Wels, chary chic, Institut Mack, Charity
Frauenhelpline
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